Montagmorgen-Chaos: Vom Weckerklingeln zum Sprint in den Tag
Stelle dir vor: Montagmorgen, der Wecker klingelt pünktlich, aber du bist noch gedanklich im Wochenende und gar nicht bereit für die Arbeit. Dein erster Gedanke? „Noch drei Minuten“, und am besten auf die Schlummertaste drücken, bis zum nächsten Urlaub. Aber dann erinnerst du dich: Heute steht ein riesiger Berg Arbeit an. Und plötzlich bist du hellwach. Du startest in den Tag wie ein Sprinter bei der Olympiade – nur ohne Medaille in Aussicht. Klingt bekannt? Dann willkommen im Club der Work-Life-Balance-Survivor!
Zirkuskünste im Büro: Jonglieren mit Deadlines und Aufgaben
In der Arbeitswelt und zu Hause, manchmal fühlt es sich an wie ein Akrobat zu sein. Wir jonglieren Aufgaben, während wir auf dem Seil der Verantwortlichkeiten balancieren. Ab und zu kommt der Zirkusdirektor, ein Herr namens „Deadline“, vorbei und sorgt für zusätzliche Spannung und Schweißperlen auf der Stirn. Aber keine Sorge, in diesem Artikel findest du dein persönliches Sicherheitsnetz.
Gefangen im Zirkuszelt: Das Überwältigtsein entlarven
Das Gefühl des Überwältigtseins kann sich anfühlen wie ein Zirkuspublikum, das nicht zufriedenzustellen ist. Du versuchst, durchzuschnaufen, aber der Terminkalender drückt wie ein Bleigewicht auf deine Brust. Doch es gibt Hoffnung! Lichtblicke, die durch das Dunkel des stressigen Alltags schimmern.
Rettungsring Pausen: Warum kleine Auszeiten Wunder bewirken
Gönn dir täglich kleine Auszeiten. Selbst fünf Minuten mit geschlossenen Augen und tiefem Atmen können Wunder wirken. Auch für Pausen kannst du einen Termin stellen. Denn die sind sehr für dein Wohlbefinden wichtig.
Hilferuf an Superhelden: Die Kunst des Delegierens
Du bist kein Superheld – und das ist auch gut so! Teile Aufgaben auf, bitte um Hilfe. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Klugheit. Wenn du versuchst, alles alleine zu erledigen, nimmst du einen Kredit bei dir selbst auf – und wir wissen, dass Kredite auch zurückgezahlt werden müssen.
Zaubertrick Feierabend: Ritualzauber für Work-Life-Balance
Kreiere ein Ritual, um Arbeit und Privatleben zu trennen. Das kann so einfach sein wie ein Spaziergang nach der Arbeit oder das Wechseln in „Zuhause-Klamotten“.
Perspektivenmagie: Ein Gespräch mit deinem entspannten Ich
Versuche es mal mit dieser Übung: Nimm einen leeren Stuhl und stell dir vor, dein entspanntes Ich sitzt darauf. Stelle ihm die Fragen: Wie schafft es so entspannt zu bleiben, was tut ihm gut? Du wirst überrascht sein. Am besten notierst du dir die Antworten, um nichts zu vergessen.
Dein Zug im Balanceakt: Schreibe dein eigenes Work-Life-Drehbuch
Jetzt bist du dran: Wie balancierst du Arbeit und Privatleben aus? Hast du eigene Tricks, um nicht im Burnout zu landen? Teile deine Erfahrungen und probiere die vorgeschlagenen Techniken aus. Wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei deinen persönlichen Hängematte-Moment inmitten des Alltagschaos.
Gemeinsam auf der Seiltanzbühne: Teile deine Balancekunst
Ich freue mich auf deine Geschichten und Erkenntnisse! Kommentiere unten, wie du die Work-Life-Balance meisterst und ob die Tipps hilfreich waren. Lass uns gemeinsam den Weg zu einem ausgewogeneren Leben ebnen.
Eure Oksana Pollinger
Heilpraktikerin für Psychotherapie, psychologische Beraterin und Coach